Mit positiver Energie gegen die Allergie
Feinstoffliche Behandlungsmethode kann Heuschnupfen lindern
22.02.2011 – Etwa jeder Sechste wird hierzulande von Heuschnupfen geplagt – Tendenz steigend. Auslöser sind Pollen von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Getreide; die Saison beginnt mit Haselnuss und Erle mittlerweile schon zwischen Februar und März. Über die Atemwege gelangen sie in den Körper und lösen bei überempfindlichen Menschen eine allergische Reaktion aus.
Doch immer mehr ganzheitlich behandelnde Therapeuten sind der Meinung, dass hinter dieser körperlichen Reaktion meist eine seelische Ursache steckt. „Oft weit zurückliegende, längst vergessene oder verdrängte Ereignisse können dazu führen, dass unser Immunsystem sich auf einmal gegen sich selbst wendet.“ Davon ist auch die Hamburger Heilpraktikerin Angela Nehrenberg überzeugt und sieht sich durch die Erfolge ihrer feinstofflichen Behandlungsmethode bestätigt. Sie löst bei Allergikern durch sanftes Klopfen innere Blockaden auf und führt ihnen anschließend durch Handauflegen heilende Energie zu. Während der 15- bis 20-minütigen Behandlungen steht der Patient ruhig im Raum, gesprochen wird dabei nicht. Die Behandlungsmethode hat Angela Nehrenberg selbst entwickelt; vieles basiert auf dem Wissen und den Erfahrungen, die sie als Begleiterin zahlreicher therapeutischer Reisen bei Heilern auf den Philippinen gesammelt hat.
In der Regel genügen schon zwei bis drei Sitzungen im wöchentlichen Abstand, um die Symptome spürbar zu lindern oder den Hauschnupfen sogar dauerhaft verschwinden zu lassen. Wichtig ist, dass sich die Patienten sich von ihren Ängsten vor den Symptomen befreien. Daher empfiehlt die Heilpraktikerin auch, den Heuschnupfen zumindest eingangs ihrer Behandlung medikamentös zu lindern.
„Die ganzheitlich ausgerichteten Behandlungen ergänzen die schulmedizinischen Therapien“, so Angela Nehrenberg. „Im Idealfall sind nach drei Wochen sowohl die Medikamente als auch ich überflüssig.“ Ein bisschen von der wohltuenden Energie, die bei den Behandlungen fließt, kann übrigens jeder selbst an sich erfahren: einfach einmal entspannt zurücklehnen, ruhig atmen und die gewölbten Handflächen fünf Minuten lang über die geschlossenen Augen legen.
Quelle: www.humannews.de
